Mehr als die Summe der Teile
Differenzierte Therapieansätze bei komplexen Beschwerden
Die Wahl des passenden Verfahrens basiert auf fundierter Diagnostik, jahrzehntelanger klinischer Erfahrung und der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Entwicklungen.
Dabei steht nicht die Methode im Vordergrund – sondern immer der Mensch und sein individuelles Beschwerdebild.

Funktionelle Therapieansätze im interdisziplinären Behandlungskontext
Komplementäre Verfahren für komplexe Beschwerdebilder
Ziel ist es, die körpereigene Regulation zu unterstützen, biochemische Prozesse gezielt zu modulieren und vegetative Dysbalancen therapeutisch zu begleiten. Die Auswahl und Kombination erfolgt immer individuell – auf Basis der diagnostischen Ergebnisse und im Kontext der Gesamtherapie.
Therapieverfahren im Überlick:
Akupunktur
Die Körperakupunktur ist eines der ältesten und am weitesten verbreitete Behandlungsverfahren der Menschheit. Gemeinsam mit der chinesischen Arzneikräutertherapie und der chinesischen Diätetik gehört sie zu den tragenden Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Ihre Anfänge reichen bis ca. 2000 Jahre vor Christus zurück.
Bei einer Akupunkturbehandlung werden feine Akupunktur-Einmalnadeln an speziell ausgewählte Akupunkturpunkte gesetzt. Diese Punkte - 361 insgesamt - liegen auf Energiebahnen, den so genannten Meridianen. Dort verläuft die Lebensenergie "Qi". Sie zirkuliert im gesamten Körper.
Krankheit wird als eine Störung dieses "Qi-Flusses" definiert. Das Ziel der Behandlung ist die Wiederherstellung des harmonischen Energieflusses auf den Energiebahnen.
Jeder Mensch verfügt über ein individuelles energetisches Muster. Eine spezielle Diagnostik erfasst dieses Muster sowie die eventuell vorliegenden Störungen und Blockaden. Die Analyse des Energiestatus erfolgt auf der Basis der Zuordnungskriterien "Yin" und "Yang" sowie nach speziellen chinesischen Syndrommustern. Ergänzende Diagnoseinstrumente sind die Zungen- und Pulsdiagnostik.
Fast immer werden die Akupunkturpunkte zusätzlich durch Bewegungen der Nadeln stimuliert (Drehen, Heben, Senken). Häufig erwärmt der Akupunkturspezialist einzelne Punkte mit Moxibustion oder setzt durch Schröpfköpfe zusätzliche Reize im Bereich der Akupunkturpunkte.
An den groß angelegten Studien zur Wirksamkeit der Akupunktur (GERAC-Studie) der gesetzlichen Krankenkassen war die Forschungsgruppe Akupunktur maßgeblich beteiligt.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Klopfakupressur - EFT
Die Klopfakupressur beruht auf Techniken, die schon der Begründer der Applied Kinesiology, George Goodheart, entdeckte. Sie verbindet Elemente des Neurolinguistischen Programmierens, der Applied Kinesiology und der Chinesischen Medizin. Verschiedene Techniken sind heute bekannt, die auf den gleichen Grundprinzipien beruhen. Hierzu gehört auch die sogenannte EFT oder Emotional Freedom Technik. Diese Techniken können bei Versagensängsten, Schlafstörungen, bei Prüfungsängsten oder Sozialphobien hilfreich sein. Wir integrieren die Techniken in den Therapieplan nach Absprache mit den Patienten.
Mehr erfahren* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Medical Taping
Beim Medical Taping werden elastische selbstklebende 4 - 6 cm breite Bänder über der Muskulatur aufgeklebt. Die in bunten Farben verfügbaren Tapes sind durch ihren Einsatz bei Sportlern in den letzten Jahren einem breiten Publikum bekannt geworden.
Die Besonderheit des Medical Taping beruht auf einer sanften Dauermassage des Bindegewebes und der Muskulatur. Diese soll die Drainage und die Versorgungssituation der Muskeln und des Bindegewebes verbessern. Chronische Schmerzen des Bewegungsapparates können auf einer Fehlfunktion der Muskulatur beruhen. Mit dem Einsatz medizinischer Tapes soll die Funktion der Muskeln positiv beeinflusst werden. Eine funktionierende Muskelfunktionskette ist notwendige Voraussetzung für das „reibungslose“ Arbeiten der Gelenke mit ökonomischer Beanspruchung des Bandapparates und der Muskulatur.
Diese Idee ist im Übrigen nicht neu. Schon mit dem sogenannten „Melkerbändchen“ bei den Österreicher Bergbauern - einer Lederbandage am Handgelenk - wurde seit Jahrhunderten Überlastungen vorgebeugt.
Tapes können bei Patienten indiziert sein, die wiederkehrende Probleme mit dem Bewegungsapparat haben und durch ihre berufllich bedingten Bewegungsmuster (Musiker, Sportler, Handwerker etc.) besonders beansprucht sind.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Weitere Naturheilverfahren
Homöopathie: ausgewählte homöopathische Medikamente und homöopathische Mischpräparate kommen ergänzend zu den anderen Therapieverfahren zum Einsatz.
Blutegel können indiziert sein bei Gelenkerkrankungen und Nervenreizungen.
Wickel spielen eine wichtige Rolle in der Entgiftung des Organismus und zur Wiederherstellung von Gelenkfunktionen. Wir behandeln mit Wickeln in der Praxis und leiten die Patienten für Heimanwendungen an.
Wichtige Wickel: Quarkwickel, Kohlwickel, Wickel der Leberregion
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Orthomolekulare Medizin
Orthomolekulare Medizin bedeutet, dem Patienten Substanzen zu verschreiben, die von der Natur aus im Organismus vorkommen und dort wichtige Funktionen erfüllen. Ein erhöhter Bedarf kann aufgrund von Fehlfunktionen, Ernährungsgewohnheiten, Erkrankungen oder verschiedenen Formen von Stress entstanden sein.
Die Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln oder orthomolekularen Supplementen in apothekenpflichtiger Konzentration erfolgt abgestimmt auf den jeweiligen Patienten und wird seinem Krankheits- oder Gesundungsverlauf angepasst.
Individuelle Aspekte der Krankengeschichte (z.B. Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln) und der Leistungsansprüche (Profisportler / Polizist im Schichtdienst) müssen beachtet werden. Hilfreich ist die Austestung der Substanzen mit der Vollblutlaboranalyse (Mineralstoffe, Vitamine, Fette etc.) und mittels Applied Kinesiology.
Die zugrunde liegenden Ursachen orthomolekularer Dysbalancen (häufig Störfelder/Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln u.a.) müssen aufgespürt und behandelt werden.
Sind alle ausreichend mit Nährstoffen versorgt? Das ist immer wieder ein Diskussionsthema in Fach- und Laienkreisen. Lesen Sie das Zitat der American Medical Association AMA, 2002:
"Unzureichende Aufnahme von Vitaminen ist offensichtlich ein Grund für die Entwicklung chronischer Krankheiten. Eine große Gruppe der Bevölkerung muss aus diesem Grund als gefährdet eingestuft werden.“
Definition aus dem Lexikon:
„Die orthomolekulare Medizin (griechisch: «orthos» = richtig, «Molekül» = kleine chemische Verbindung, «molekular» = die Moleküle betreffend) setzt Substanzen wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren oder Fettsäuren ein, um die Gesundheit zu erhalten oder Beschwerden und Erkrankungen zu lindern“. Begründet wurde die Orthomolekulare Medizin von Linus Pauling, einem amerikanischen Chemiker (1901 – 1995) und zweifachen Nobelpreisträger. Hier lesen Sie seine Definition: “Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind." Orthomolekulare Medizin ist untrennbar mit Labordiagnostik, Ernährung und Ernährungsberatung verbunden. Dabei ist wichtig zu beachten, dass die notwendige Konzentration von Mikronährstoffen in der Ernährung für verschiedene Patienten je nach Belastung, Anamnese, Ernährungsgewohnheit und Laborbefund sehr unterschiedlich ist.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Sanfte Chirotherapie
Die manualmedizinische Untersuchung der Patienten beurteilt den funktionellen Status des Bewegungsapparates. Sie ist wichtig in Bezug auf die funktionelle Beinlängendifferenz, die Wirbelsäule, das Becken, den Übergang der Halswirbelsäule zum Kopf und die einzelnen Gelenkfunktionen. Gerade bei chronischen Schmerzpatienten, bei Musikern und bei Sportlern sollte der ganze Bewegungsapparat überprüft werden. Die sanfte Chirotherapie nach Dr. Ackermann wird als sanfte Methode der manuellen Medizin am Ackermann College of Chiropractic, Stockholm, gelehrt.
Bei mir in der Praxis geht die Untersuchung mit Untersuchungstechniken der Applied Kinesiology Hand in Hand. Dabei liegt das Augenmerk auch auf der Funktion des sogenannten Craniosacralen Systems. Gearbeitet wird mit sehr sanften Techniken nach Absprache mit den Patienten.
Harte Techniken kommen nicht zum Einsatz.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Schröpfmassage / Gua-Sha
In der chinesischen Medizin sind verschiedene Massagetechniken bekannt. Mit diesen Techniken werden das Bindegewebe und die Muskulatur behandelt. Besonders fokussieren wir dabei die Muskelpartien beiderseits der Wirbelsäule, auf der sich die sogenannten "Zustimmungspunkte" aus der Traditionellen Chinesischen Medizin befinden. Interessant ist, dass ein Teil der Wirkung dieser jahrtausendealten Punkte sich heute mit den neuen Erkenntnissen der segmentalen Anatomie erklären lässt.
Folgende Techniken gibt es:
- Schröpfköpfe für ca. 10 Min. an verschiedenen Stellen der Körpers.
- Eine Schröpfmassage über Muskulatur und Akupunkturmeridianen
- Gua Sha - eine Art schabende Massage
- Tuina - eine Massage unter dem Gebrauch der Hände
Wir setzen Schröpfköpfe, Schröpfmassage, Gua-Sha und Elemente der Tuinamassage bei Patienten regelmäßig ein.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Triggerpunktakupunktur TriAS
Die fachgerechte Behandlung von Triggerpunkten mit Akupunktur und manuellen Maßnahmen kann entscheidend zum Therapieerfolg beitragen. Indikationen für eine Triggerpunktbehandlung können bei akuten und chronischen Schmerzsyndromen des Bewegungsapparates bis hin zu vegetativen Dysregulationen oder z.B. Kopfschmerzen vorliegen.
Bei der Behandlung von Triggerpunkten kommt es häufig zu kurzen Zuckungsreaktionen der Muskulatur - dem sogenannten "Jumping Sign", die kurzzeitig (< 1 Sek.) schmerzen. Die Behandlung von Triggerpunkten mit Akupunktur wurde in den letzten Jahren durch Dr. Kohls zur TriAS weiterentwickelt.
Triggerpunktbehandlungen gehören zu einem ganzheitlichen Behandlungskonzept in Kombination mit der normalen Körperakupunktur. Wir führen sie in Absprache mit den Patienten täglich in der Praxis durch. Sprechen Sie uns darauf an, wenn Sie Fragen haben.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Einsteintherapie
Die Einsteintherapie wendet sich an Kinder und Erwachsene mit Lernschwierigkeiten, Prüfungsängsten, nervösen Störungen oder stage fright (Lampenfieber).
Häufig werden die Patienten begleitend zur fachärztlichen Therapie mit der Frage nach weiteren Behandlungsoptionen vorstellig. Am Anfang der Behandlung stehen daher eine schulmedizinische Anamnese, Untersuchung und Beratung. Dabei wird geklärt, welche Maßnahmen bisher zu welchem Erfolg geführt haben und welche zusätzlichen Maßnahmen sinnvoll sein könnten.
In der Einsteintherapie nutzen wir in einem standardisierten Vorgehen Techniken der Manuellen Medizin, Neurologie, Applied Kinesiology, Akupunktur, TCM und Orthomolekularmedizin. Dabei prüfen wir die Regulationssysteme des Körpers auf Muskelfunktion, Koordination und Muskelsteuerung, Einfluss des Craniosacralen Systems, Einfluss von Atmung, Psyche und Ernährung.
Ziel ist die Optimierung regulativer Prozesse.
Lesen Sie hier ein Abstract (Zusammenfassung) eines Fallbeispiels, das 2014 in dem amerikanischen Fachjournal Explore - The Journal of Science and Healing publiziert wurde. Bei dem Fallbeispiel kamen die oben genannten Techniken zum Einsatz.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Axomera-Therapie
Die Axomera-Therapie ist ein neues Behandlungsverfahren. Es verfolgt den Zweck, orthopädische und neurologische Schmerzerkrankungen zu behandeln. Hierzu werden feine Sonden – vergleichbar mit Akupunkturnadeln – an das erkrankte Gewebe platziert. Die Methode wurde von dem Düsseldorfer Orthopäden Prof PD Dr. med. Albrecht Molsberger, meinem Bruder, entwickelt und basiert auf der Steuerung körpereigener elektrischer Felder.
Axomera-Therapien führen in Deutschland speziell lizensierte Fachärzte durch, die sich medizinischen und wissenschaftlichen Qualitätsansprüchen verpflichten und in ständigem Wissensaustausch stehen.
Wichtiger Hinweis: Axomeratherapie ist eine neuartige Behandlungsmethode, die auf der Basis etablierter Methoden entwickelt wurde. Wie die Mehrzahl etablierter medizinischer Therapieverfahren, ist auch die Axomeratherapie noch nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Insbesondere existieren noch keine randomisierten, kontrollierten Studien oder übergreifende Metaanalysen. Ein Erfolg der Therapie kann nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden. Allerdings existieren eine ganze Reihe von beeindruckenden Patientenberichten, Fallbeispielen und Erfahrungsberichten zu Erkrankungen, die mit Axomera erfolgreich behandelt wurden - siehe dazu
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
YNSA
YNSA - Yamamoto New Scalp Acupucture wurde von dem japanischen Chirurgen, Anästhesist und Geburtshelfer Dr. Toshikatsu Yamamoto in den 1970er Jahren entwickelt. Sie ist bei den Patienten auch als Yamamoto Neue Schädel Akupunktur bekannt.
YNSA arbeitet mit Akupunkturarealen, die sich vornehmlich am Schädel befinden und über Palpation (Ertasten) von diagnostischen Arealen von erfahrenen YNSA-Therapeuten herausgefiltert werden. Seit 2001 haben Dr. Yamamoto und Prof. F. Molsberger unter dem Dach der Forschungsgruppe Akupunktur mehrere hundert Ärzte bundesweit in YNSA unterrichtet.
YNSA kann bei neurologischen Krankheitsbildern und bei Schmerzerkrankungen zum Einsatz kommen. Mehr zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten finden Sie unter www.ynsa.info
Wichtiger Hinweis: Für YNSA liegen viele Fallbeispiele und Erfahrungsberichte sowie erste vielversprechende Studienergebnisse vor. Jedoch ist YNSA noch nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Übergreifende Metaanalysen fehlen bisher. Ein Erfolg der Behandlung kann nicht gewährleistet werden.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Applied Kinesiology
Applied Kinesiology (AK) wurde in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Chiropraktor George Goodheart entwickelt. Die Professionelle Applied Kinesiology ist ein primär diagnostisches Instrument und arbeitet über den Manuellen Muskeltest. Sie unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von der in Laienkreisen beliebten Kinesiologie. Etwa 40 verschiedene Testmuskeln werden im klinischen Alltag geprüft. Durch gezielt gesetzte Reize und deren Integration in das Regulationssystem kann der erfahrene Therapeut Rückschlüsse auf das funktionelle Zusammenspiel im Organismus ableiten.
Die Interessen der Professionellen Applied Kinesiology werden durch das International College of Applied Kinesiology vertreten.
Wichtiger Hinweis: die Applied Kinesiology basiert auf Erfahrungen vieler Therapeuten unterschiedlicher Fachgebiete. Wie für die meisten anderen medizinischen Verfahren steht die Prüfung durch randomisierte verblindete Studien und Metaanalysen noch aus. Ein Behandlungserfolg kann in keinem Fall garantiert werden.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Handakupunktur
Die Handakupunktur gehört zu den klassischen Formen der Körperakupunktur. Wir unterscheiden die chinesische Handakupunktur mit ca. 100 Punkten, die koreanische traditionelle Handakupunktur mit ca. 360 Punkten und die choreanische jüngere Form der Su Jok Akupunktur, die über Mikrosomatotope arbeitet. Hier wird z.B. der ganze Organismus jeweils Fingern zugeordnet - mit Ähnlichkeiten zur Vorstellung der Punkteverteilung bei der Fußreflexzonenbehandlung.
Einige Punkte der Handakupunktur haben Eingang in die tägliche Praxis gefunden - so können Punkte z.B. bei der Behandlung von Infekten oder Beschwerden der Halswirbelsäule angewendet werden.
Wichtiger Hinweis: beachten Sie bitte, dass die Indikation für die Punkte auf jahrtausende alten Erfahrungen beruht. Es liegen keine sogenannte Doppelblindstudien vor und ein Behandlungserfolg kann nicht garantiert werden.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Posturologie
Schon lange haben Menschen versucht, Fehlbildungen der Gliedmaßen oder Amputationstraumata und die damit verbundenen Fehlhaltungen auszugleichen. Seit den 1890er Jahren zielte die Behandlung darauf ab, die Haltung durch Verabreichung geeigneten Schuhwerkes mit gezielten Einlagen zu verbessern. Dabei sind eine Vielzahl von Konzepten im Wettbewerb um die optimale Einlageversorgung entstanden.
In der modernen Posturologie nach dem französischen Orthopäden Dr. Bricot kommen den Rezeptoren der Füße, der Gleichgewichtsfunktion des Ohres und dem Sehakt eine besondere Rolle zu. Nach einer systematisierten Untersuchung entscheidet sich der Therapeut evtl. für eine Einlagenversorgung im Verbund mit Übungen. Bei der Einlagenversorgung kommen gezielte geringe Erhöhungen ( ca. 1-4 mm) z.B. an der Außen- oder Innenkante der Ferse sowie Übungen zum Einsatz. Eine Indikation für die Posturologie können z.B. Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopfschmerzen, Migräne oder Probleme mit dem Kiefergelenk sein.
Wichtiger Hinweis: das Verfahren beruht auf Erfahrungen der Therapeuten und Patienten. Kontrollierte wissenschaftliche Studien und Metaanalysen fehlen bislang. Ein Behandlungserfolg kann nicht garantiert werden.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Neuraltherapie
Neuraltherapie etablierte sich als Therapiemethode in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts - entdeckt und eingeführt durch die Arztbrüder Hunecke in Düsseldorf. Sie arbeitet mit der Injektion von Procain oder Lidocain im Bereich sogenannter potentieller Störfelder. Potentielle Störeinflüsse können von z.B. Narben oder Zahnwurzeln ausgehen: sie können das Regulationsgefüge des Körpers negativ beeinflussen. Neuralterapie ist in der Schweiz Kassenleistung.
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FDM - Therapie nach dem Fasziendistorsionsmodell
Das Fasziendistorsionsmodell FDM geht zurück auf den amerikanischen Ostepathen und Notarzt S. Typaldos. Das Modell unterscheidet sechs verschiedene Distorsionsmuster (Verdreuhngen, Verwrringungen u.a.) der Faszien, die mit speziellen Grifftechniken manuell behandelt werden. FDM kann bei Schmerzen des gesamten Bewegungsapparates nach schulmedizinischer Abklärung eingesetzt werden.
Hinweis: auch wenn die Behandlungserfolge oft verblüffen, gibt es noch keine ausreichend gesicherte Studienlage zur FDM. In keinem Fall kann ein Erfolg garantiert werden.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
4 Schritte, 1 Strategie
Initial erfolgt eine klinische Untersuchung der Regulationssysteme des Körpers. In den nächsten Schritten werden die Einflussgrößen des Craniosacralen Systehms, potentieller Störfelder und Hinweise auf Muskel- und Faszienfehlfunktionen geprüft. Die Behandlung inegriert die Erkenntnisse in ein individuelles Therapiekonzept.
Hinweis: Dieses Konzept beruht auf jahrelanger klinischer Erfahrung. Es liegen keine Ergebnisse aus Studien vor - daher kann das Konzept "4 Schritte, 1 Strategie" nicht als wissenschaftlich anerkannt gelten.
* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.
Craniosakrale Therapie & manuelle Verfahren
Bei funktionellen Störungen des Muskel- und Nervensystems können sanfte manuelle Techniken gezielt Spannungen lösen.Die craniosakrale Therapie arbeitet mit feinen Impulsen im Bereich von Schädel, Wirbelsäule und Kreuzbein – mit dem Ziel, Regulationsmechanismen zu harmonisieren.In Kombination mit Applied Kinesiology kann diese Form der Körperarbeit besonders präzise eingesetzt werden.
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Entspannungsverfahren & vegetative Regulation
Stress und innere Anspannung haben unmittelbaren Einfluss auf die Gesundheit. In der Praxis werden begleitende Maßnahmen eingesetzt, um das vegetative Nervensystem zu stabilisieren, Schlafqualität zu verbessern und emotionale Balance zu fördern.Diese Verfahren ergänzen insbesondere die Behandlung bei funktionellen Störungen, Erschöpfungszuständen oder psychosomatischen Beschwerden.
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Ernährungsmedizin
Die Ernährung beeinflusst maßgeblich das immunologische, hormonelle und energetische Gleichgewicht.In der Praxis erfolgt eine individuelle Beratung mit Fokus auf chronische Beschwerden, Unverträglichkeiten oder stoffwechselbedingte Symptome. Ergänzend kommen orthomolekulare Konzepte und fundierte Empfehlungen zum Einsatz – immer abgestimmt auf die persönliche Lebenssituation.
Mehr erfahren* Wichtiger Hinweis: Für die in unserer Praxis angewendeten Therapieverfahren und Indikationen fehlen zu einem großen Teil randomisierte Studien und Doppelblindstudien, die einen eindeutigen Nutzen der Therapien (Akupunktur, Axomera, FDM, Nerualtherapie, Ohrakupunktur, YNSA u.a.) beweisen. Viele Verfahren beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Lehrmeinungen, Expertenwissen und zum Teil jahrtausealten traditionellen Überlieferungen, die (noch) nicht nach den Kriterien der modernen Evidenz Basierten Medizin überprüft sind. Daher lassen sich aus diesen Verfahren in keiner Weise Heilsversprechungen insbesondere für den individuellen Patienten ableiten.

Den nächsten Schritt gemeinsam gehen
Lassen Sie uns gemeinsam den passenden Weg finden.
Nicht jede Methode passt zu jedem Menschen – entscheidend ist, was in Ihrer Situation medizinisch sinnvoll und therapeutisch wirksam ist. In einem persönlichen Gespräch analysieren wir gemeinsam Ihre Beschwerden, Ihre bisherige Krankengeschichte und mögliche Einflussfaktoren.
Auf dieser Basis entwickeln wir ein Behandlungskonzept, das wissenschaftlich fundiert ist – und auf Sie zugeschnitten.Vereinbaren Sie jetzt einen Termin – und lassen Sie uns gemeinsam prüfen, welche Therapieformen für Sie in Frage kommen.
*Bitte beachten Sie: aus dieser Aussage lässt sich kein Heilsversprechen ableiten

